Wo Eingriffe in die Umwelt wieder behoben werden

Der Abbau von Kalk ist nicht ohne Auswirkungen auf die Natur möglich. Damit diese aber möglichst gering bleiben, fliessen Umweltgedanken in all unsere Tätigkeiten ein. So wurde beispielsweise die jüngste Erweiterung unseres Steinbruchs von Umweltfachstellen begleitet. Daneben setzen wir uns auch aktiv für die Renaturierung stillgelegter Areale ein oder schaffen Lebensraum für Wildbienen. Durch dieses Engagement schützen wir die Natur und machen uns gleichzeitig auch für unsere Region stark, die für Menschen, Tiere und Pflanzen lebenswert bleiben soll.

«Wir arbeiten eng mit Umweltschutzverbänden zusammen, um die Auswirkungen auf die Umwelt möglichst gering zu halten.»

Heinz Marti, CEO Kalkfabrik Netstal AG

Ein Zuhause für Wildbienen

Mit gezielten Totholzstrukturen schafft die KFN auf ihrem Areal Lebensräume für Wildbienen. In diesem einzigartigen Mikroklima leben heute 31 Wildbienenarten.

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Kein Platz für fremde Pflanzen

Um die weitere Ausbreitung gebietsfremder Pflanzen zu verhindern, setzt sich die KFN aktiv für den Kampf gegen Neophyten ein. 

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«Ich wünschte, andere wären wie die KFN»

Barbara Fierz, Geschäftsführerin von Pro Natura Glarus, gibt im Interview Einblicke in die Zusammenarbeit zwischen Umweltschutzverbänden und der KFN. 

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